Hagars Lebensgeschichte hat Aspekte, die immer noch hoch aktuell sind. Hagar ist eine Ausländerin, die Unterdrückung erleidet. Erst flieht sie und später wird sie vertrieben. In der Wüste(nzeit) begegnet ihr jemand, der sie und ihre Not sieht. In diesem Jemand erkennt sie Gott*in. Hagar erfährt kein Wunder, aber Hilfe zur Selbsthilfe. Sie und ihre Nachkommen können frei und selbstbestimmt leben. 

Zum Nachlesen: 1. Mose 16, 1-16 und 1.Mose 21, 14-21 

Bild „Hagar und El Roi“: www.lucy-art.de 
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