Zu Gast im Stadtkloster ist Tobias Haberl, Redakteur bei der „Süddeutschen Zeitung“ und Autor des Bestsellers „Unter Heiden. Warum ich trotzdem Christ bleibe.“ Bei der Lesung und dem Gespräch mit Patrik Schwarz (DIE ZEIT) geht es auch um die Frage: Was kann das 21. Jahrhundert von gläubigen Menschen lernen?

Haberl schreibt: „Ich glaube, dass der moderne Mensch darunter leidet, dass er seinen Glauben verloren hat, ohne dass er es merkt. Ich glaube, dass er sein Glück in falschen Dingen und an falschen  Orten sucht. Ich glaube, dass er Sehnsucht nach etwas hat, das er nicht erklären kann. Was dass sein könnte, steht in diesem Buch.“ - 

"Der Spiegel“ über das Buch: „Ein Herumtreiber entdeckt das Heilige und schreibt ganz unprätentiös darüber. Das macht Haberls gelungenes Buch zu einer ungewöhnlichen Lektüre, die auch für Atheisten im urbanen Milieu anregend sein dürfte.“